Mit meinem WordPress Beginner Guide zur eigenen WordPress Website
Jeder fängt mal klein an und auch Du kannst es schaffen, Deine erste eigene WordPress-Website zu erstellen. Genau für Menschen wie Dich, habe ich diesen WordPress Beginner Guide erstellt. Nach dieser Anleitung hast Du bereits:
- eine URL (Domain) und ein Web-Hosting Abo erworben,
- WordPress installiert,
- ein Layout für Deine Website ausgewählt und angepasst,
- alle notwendigen Erweiterungen (Plug-ins) installiert,
- die einzelnen Seiten Deiner Website strukturiert und angelegt und
- die wichtigsten Einstellungen Deiner Website festgelegt.
- Du bist in der Lage den Unterschied zwischen Seiten und Beiträge zu erläutern
- und bereits Seiten und mindestens einen Beitrag erstellt und veröffentlicht.
Lass uns also keine Zeit verlieren und direkt loslegen.
Domainregistrierung & Web-Hosting
Um mit der Erstellung Deiner WordPress Website zu beginnen, benötigst Du im ersten Schritt eine Domain und einen Web-Hoster. Deine Domain ist Deine Adresse – die URL – unter der Dich Deine Websitebesucher finden können. Der Hosting-Anbieter hingegen speichert alle Daten, die auf Deiner Website angezeigt werden sollen.
Die meisten Web-Hoster bieten mit einem Hosting-Paket, das pro Monat, halbjährlich oder auch jährlich gezahlt wird, eine oder mehrere Inklusiv-Domains für ein Jahr. So auch der Anbieter, mit dem ich für meine Kundenprojekte und meine eigene Website arbeite: Webgo.
Da das von Webgo angebotene Pro Paket* optimal für eine WordPress-Website ist, möchte ich es auch Dir ans Herz legen. Mit diesem Paket kannst Du ohne Sorgen starten.
Im Prozess Deiner Bestellung prüfst Du zunächst, ob Deine gewünschte Domain noch verfügbar ist. Alle verfügbaren Domains mit unterschiedlichen Endungen (.de, .com etc.) werden Dir angezeigt. Wähle eine der vorgeschlagenen Domains aus und klicke erneut auf Weiter.
In den nächsten Schritten aktivierst Du Dein Pro Paket, gibst einige persönliche Daten an, die der Anbieter unter anderem für die Rechnungsstellung benötigt und wählst Deine gewünschte Zahlungsmethode aus.
WordPress Website erstellen – jetzt geht’s los
Wenn Du alle Schritte erfolgreich beendet und sowohl Domain als auch Hosting-Paket erworben hast, geht es an die Installation von WordPress – die Erstellung Deiner Website!
Bei Webgo kannst Du Dich zwischen zwei verschiedenen Arten der Installation entscheiden: zwischen der 1-Click-Installation oder einer manuellen Installation.
Als WordPress-Neuling reicht die 1-Click-Installation definitiv aus. Gehe dazu in Deinen Webspace-Adminbereich und wähle im Menü Paketverwaltung die 1-ClickInstall aus. In der Zeile WordPress klickst Du mit rechts auf den Bleistift, um die Installation zu starten.
Das darauffolgende Formular füllst Du mit Deinen gewünschten Daten aus. Gib den Titel Deines Blogs oder Website und die E-Mail-Adresse an, mit der Du Dich auf Deiner Website einloggen möchtest. Einige Felder, wie Datenbankname und Benutzer, werden vom Anbieter automatisch befüllt.
Notiere Dir die Zugangsdaten, die unter der Installationsbeschreibung stehen, da Du Dich mit diesen Daten nach der Installation in Dein WordPress-Dashboard einloggen wirst. Klicke nun auf Installieren und warte ein paar Minuten, bis die Installation abgeschlossen wurde.
Für eine detailliertere Beschreibung zur 1-Click-Installation bzw. zur Beschreibung der manuellen Installation, lies Dir gerne meinen Beitrag „So installierst Du WordPress mithilfe von Webgo“ durch.
Du hast Deine Installation erfolgreich durchgeführt. Das Grundgerüst Deiner Website ist somit erstellt. Herzlichen Glückwunsch. Der erste große Schritt ist getan. Dein WordPress-Dashboard erreichst Du unter: www.deineurl.de/wp-admin.
Weiter geht es im WordPress Beginner Guide darum, wie Du ein passendes Layout für Deine Seite findest, welche Anpassungen notwendig sind und welche Erweiterungen (Plug-ins) Du direkt zu Beginn installieren solltest. Außerdem erstellen wir bereits die Struktur Deiner WordPress Website und somit die Menüzeile Deiner Website.
Dein Layout
Ein Layout in WordPress wird als Theme bezeichnet. Du findest viele kostenlose Themes direkt im WordPress Backend, wenn du im Menü unter Design – Themes auswählst und oben neben der Überschrift auf Hinzufügen klickst.
Diese Themes lassen sich allerdings oftmals nur bedingt anpassen. Zum Beispiel hast du nur oft lediglich begrenzte Farben, die du nutzen kannst. Deswegen empfehle ich dir für dein Layout etwas Geld in die Hand zu nehmen, um ein benutzerfreundliches, anpassbares und für Mobilgeräte optimiertes Layout zu haben.
Sowohl für meine Kunden als auch für meine eigene Website nutze ich persönlich das Theme „Page Builder Framework“. Dieses Layout ist speziell für sogenannte Page Builders entwickelt worden. Mit einem Page-Builder wie Elementor oder Divi kannst du deine Websites ohne wirkliche Programmierkenntnisse mit tollen Designs, Buttons und Spezialeffekten ganz einfach mit dem Drag & Drop-Verfahren erstellen.
Das Theme ist außerdem sehr flexibel, ist optimiert für Suchmaschinen und mobile Endgeräte und hat eine WooCommerce Integration, falls du einen Onlineshop eröffnen möchtest. Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass das Theme DSGVO-konform ist und die Google Fonts lokal hostet und nicht aus dem Web lädt (eine Pflicht seit der DSGVO, die bei vielen Themes im Nachhinein manuell angepasst werden muss).
Quelle: https://wp-pagebuilderframework.com/
Alternativen zu diesem Theme sind z.B. der Thrive Architect oder Divi. Eine große Auswahl an individuellen Layouts findest du zudem bei Themeforest. Wenn du dich für ein Layout entschieden und dieses heruntergeladen hast, lädst du es auf deiner Website hoch. Dies machst du unter Design – Themes – Theme hinzufügen – Theme hochladen. Lade dein gewünschtes Theme im zip-Format hoch und aktiviere es anschließend.
Der Customizer
Im Customizer kannst du sämtliche globale Einstellungen für deine Website festlegen. Je nach dem, für welches Theme du dich entschieden hast, können sich die möglichen Einstellungen unterscheiden. Im Page Builder Framework sieht der Customizer wie folgt aus:
Um zum Customizer zu gelangen, klickst du im Menü auf Design – Customizer. Im Abschnitt Allgemein kannst du eine Breite für deine Website festlegen, den Hintergrund bestimmen, Farben auswählen, den Stil deiner Buttons anpassen und Social Media Links hinterlegen.
Des Weiteren bestimmst du dein Blog-Design im Abschnitt Blog, kannst deine Schrifteinstellungen (Größen, Farben und Arten) und die Einstellungen des Headers und Footers vornehmen. Wenn du Kenntnisse in CSS hast, kannst du zusätzliche Anpassungen am Design deiner Website tätigen.
Installation wichtiger Plug-ins
Ein Plug-in ist eine zusätzliche Anwendung, mit der du die Funktionalitäten von WordPress erweitern kannst. Einige dieser Erweiterungen werden für alle Webseiten empfohlen, andere sind für spezielle Webseiten, z.B. WooCommerce für Onlineshops oder bestimmte Plug-ins, die Social-Media-Kanäle mit deiner Website verknüpfen.
Allgemein empfohlene sind:
- Yoast SEO: für die Suchmaschinenoptimierung deiner Website
- Wordfence Security: Anti-Virus, Firewall und Malware Scan für deine Website
- WP Rocket: Ein Plugin, um die Performance deiner Website zu verbessern
- Updraft Plus: Erstellung von manuellen oder automatischen Backups deiner Website
- Antispam Bee: wenn du Kommentare auf deiner Website erlaubst, werden mit diesem Plugin Spam-Kommentare bekämpft
- Cookie Notice: ein Plugin für die Cookie-Meldung deiner Website, die seit DSGVO Pflicht für jede Website ist
Die Plug-ins kannst du direkt im Backend deiner Website unter Plug-ins – Installieren herunterladen und aktivieren. Anschließend sind ggf. bestimmte Einstellungen vorzunehmen, damit die Anwendungen korrekt ausgeführt werden.
Deine Seitenstruktur
Das Menü deiner Website kann aus Haupt- und Unterseiten bestehen. Lege dir zunächst im Kopf deine Struktur fest und erstelle alle Seiten einzeln unter Seiten – Erstellen. Im ersten Schritt legst du erst einmal nur die Seiten an, wählst den Titel und veröffentlichst die Seite (Klicke rechts auf den Button veröffentlichen in der Sidebar), damit wir das Menü festlegen können. Welche Einstellungen du zusätzlich tätigen kannst und wie du deine Seite mit Inhalten befüllst, zeige ich dir in Teil 3 der Serie.
Hast du alle gewünschten Seiten erstellt, gehst du im Menü auf Design – Menüs. Im oberen Bereich siehst du den klickbaren Text „erstelle ein neues Menü“. Klicke darauf und entscheide dich für einen Namen des Menüs. Dies ist genau genommen nur wichtig, wenn du mehrere Menüs erstellst, damit du diese auseinanderhalten kannst.
Im linken Bereich der Seite siehst du eine Sidebar mit allen Seiten. Hier kannst du nun die Seiten für dein Menü auswählen und auf „zum Menü hinzufügen“ klicken. Im Drag and Drop-Verfahren änderst du die Reihenfolge deiner Menüs und kannst Seiten als Unterseiten festlegen, indem ein Seitenname etwas eingerückt dargestellt wird. Abgesehen von Seiten kannst du bei Bedarf auf Beiträge, individuelle Links oder Kategorien in dein Menü aufnehmen.
Wichtige Einstellungen
Der letzte, nicht sichtbare Feinschliff Deiner Website sind die Einstellungen. Die heute für uns wichtigen Einstellungen umfassen die Bereiche Allgemein, Lesen, Diskussion und Permalinks. Wir gehen jetzt jeden einzelnen dieser Bereiche im WordPress Beginner Guide durch, damit Du alles Wichtige angepasst hast.
Allgemein
Gehe im Menü auf Einstellungen – Allgemein. Der allgemeine Bereich sollte bereits korrekt eingestellt sein. Gegebenenfalls kannst Du den Titel und den Untertitel Deiner Website noch einmal anpassen. Im unteren Bereich kannst Du Dein gewünschtes Datums- und Zeitformat auswählen. Beachte hier auch die korrekte Zeitzone. Das ist wichtig, wenn Du Inhalte zu einer bestimmten Zeit veröffentlichen möchtest.
Lesen
Gehe nun unter Einstellungen in den Bereich Lesen. Hier solltest Du entscheiden, ob Deine letzten Blogbeiträge (Standardeinstellung) oder eine statische Seite auf Deiner Startseite angezeigt werden sollen. Wenn Du einen Blog schreiben möchtest, kannst Du „Deine letzten Beiträge“ auswählen. Wenn Du aber etwa eine Unternehmensseite erstellen möchtest, dann wähle hier „eine statische Seite“.
Im nächsten Abschnitt erscheinen anschließend die Auswahlfenster für Homepage (Deine Startseite) und Beitragseite (Seite auf der Deine Blogartikel erscheinen sollen). Da wir die Seiten im letzten Teil bereits erstellt haben, kannst Du die Seite, die Du als Startseite verwenden möchtest, in der Liste auswählen.
Wenn du einen Blog auf Deiner Seite veröffentlichen möchtest, dann hast du unter Beitragsseite die Möglichkeit, die Seite auszuwählen, auf der Deine Blogbeiträge gezeigt werden sollen.
Unterschied zwischen Seiten und Beiträgen
Bevor wir mit den anderen Einstellungen weitermachen, möchte ich Dir kurz den Unterschied zwischen Seiten und Beiträgen erläutern. Seiten sind die statischen Teile Deiner Website, die sich in der Regel nicht so häufig verändern. Hierzu gehören z.B. Deine Startseite, eine Seite über Dich oder Dein Unternehmen, Dein Angebot, ggf. eine Preisliste und ein Kontaktformular.
Beiträge werden auch als Blogposts oder eben Blogbeiträge bezeichnet. Es sind Artikel zu Themen, die Deine Websitebesucher interessiert. Mehr oder weniger regelmäßig kommen neue Artikel hinzu (das ist abhängig davon, wie häufig Du Blogbeiträge schreibst) und so hast Du eine bestimmte Menge an Artikeln zu Deinem Thema, die die Besucher lesen können. Blogbeiträge bauen das Vertrauen zu Deinen Websitebesuchern auf. Gleichzeitig sind diese gut für Dein Ranking bei Google. Denn mit regelmäßig veröffentlichten Beiträgen, weiß die Suchmaschine, dass Deine Seite aktuell ist und die Informationen auf dem neusten Stand sind, was bei einer Seite, die seit 3 Jahren nicht angefasst wurde, vermutlich nicht der Fall sein wird. Somit steigt Dein Ranking bei Google.
Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass Seiten ohne Datum veröffentlicht werden, bei einem Blogbeitrag wirst Du in den meisten Fällen (einige stellen diese Funktion aus) sehen können, wann dieser Beitrag veröffentlicht wurde und kannst so einschätzen, ob der Artikel noch relevant ist. Dies ist etwa wichtig bei Themen wie Facebook Algorithmen, die sich ständig ändern. Da ergibt es keinen Sinn, einen Blogpost von vor, über einem Jahr zu lesen.
Diskussion
Im Einstellungsbereich der Diskussion kannst Du im nächsten Schritt einige Häkchen setzen, je nach Deinen Vorstellungen. Unter den Standardeinstellungen für Beiträge kannst Du entscheiden, ob Du sogenannte Pingbacks erlauben möchtest.
Ein Pingback wird als Link zu einer anderen Website unter Deinem Beitrag angezeigt. Wenn also Website X in ihrem Blogbeitrag Deinen Artikel Y erwähnt, dann wird unter Deinem Artikel Y dieser Artikel von Website X verlinkt. Dies kann hilfreich für die Generierung von Backlinks sein, welche Auswirkungen auf Dein Google-Ranking haben. Außerdem hast Du generell die Möglichkeit die Kommentarfunktion unter Beiträgen ein- oder auszuschalten.
Wenn Websitebesucher kommentieren dürfen, dann kannst Du weiterhin u.a. bestimmen, welche Daten sie angeben müssen, um den Kommentar zu hinterlassen, ob sie sich registrieren müssen, um zu kommentieren und ob Du Kommentare unter Beiträgen manuell freigeben musst oder ob diese automatisch veröffentlicht werden sollen.
Permalinks
Die Einstellungen Permalinks ist notwendig für Dein Ranking bei Google. Du solltest auf gar keinen Fall die Einstellung „Einfach“ auswählen, sodass Deine Seiten und Beiträge nur zufällige Zahlen im Link haben. Weder Websitebesucher noch Google wissen so, wenn sie den Link sehen, was sich dahinter verbirgt.
Ich empfehle Dir die Einstellung Beitragsname auszuwählen, sodass automatisch der Titel des Beitrags als Link für Deine Blogbeiträge erstellt wird. Wenn Du mehr zu dem Thema wissen möchtest, warum Deine Links SEO-freundlich sein sollten und was Du beachten solltest, dann schau Dir den Artikel „SEO Basics: What is a permalink“ von Yoast an.
Deine erste Seite mit Inhalten
Jetzt werden wir Deine erste Seite mit Inhalten füllen. Gehe dazu im Menü auf „Seiten“ und wähle die Seite aus, die Du in den Einstellungen als Startseite ausgewählt hast. Wenn Du so wie ich ein Theme mit Page-Builder gewählt hast, siehst Du unter dem Titel der Seite „Mit [Page Builder Name] bearbeiten“. Klicke auf diesen Button.
Hinweis: Die Page Builder funktionieren alle ähnlich. Ich persönlich arbeite am liebsten mit dem Elementor Page Builder*. Diesen kannst Du auch im Nachhinein als Plug-in installieren, um ihn auf Deiner Website nutzen zu können. Im weiteren Verlauf dieses Artikels werde ich Dir die Erstellung der Seite mithilfe des Elementor Page Builders erläutern.
Wenn Du Deinen Websitebesuchern viele Funktionen und ein tolles Nutzererlebnis bieten möchtest, empfehle ich Dir die Pro-Version des Elementor Page Builders*. Für eine Website kostet dies aktuell 49 USD im Jahr (Stand 12.07.2019). Mit der Pro-Version bist Du u.a. in der Lage Beitragselemente, ein Portfolio, einen Countdown, Preistabellen und -listen, Formulare und Teilen Buttons ohne Programmierkenntnisse in Deine Seite einzubinden.
Wenn sich der Page Builder öffnet, siehst Du links eine Leiste mit allen möglichen Elementen, die Du auf Deiner Website per Drag-and-drop einfügen kannst. Dabei gibt es einfache Basiselemente wie Text, Video, Bilder und Buttons, aber auch sogenannte Akkordeons (Inhalte zum Aufklappen), Karussells von Bildern, Bildergalerien und mehr sind möglich.
Klicke also auf das Plus in der Mitte der Seite und wähle aus, wie viele Spalten Du für diesen Abschnitt Deiner Seite verwenden möchtest. Anschließend kannst Du Dich entscheiden, ob Dein Abschnitt die Inhaltsbreite boxed (feste Breite) oder volle Breite sein soll.
Probier Dich einfach ein wenig aus und spiele mit den verschiedenen Elementen und baue so Deine erste eigene Seite. Du wirst sehen, es macht richtig Spaß und lässt Dich Deine Kreativität voll ausleben. Vergiss nicht die Änderungen Deiner Seite zu speichern. Du findest den Speichern-Button in der Elementor Leiste im unteren Bereich
Beiträge
Im letzten Schritt dieser Serie erstellst Du nun Deinen ersten Blogbeitrag. Gehe dazu im WordPress Menü auf Beiträge – Erstellen. Gib Deinem ersten Post einen Titel. Bevor Du Deinen Beitrag, wie eine Seite mit dem Elementor Page Builder erstellen kannst, kannst Du Deinem Blogbeitrag noch Kategorien und Schlagwörter zuordnen.
Was Kategorien und Schlagwörter sind, kannst Du in meinem Artikel „Seiten, Beiträge, Kategorien, Tags in WordPress – Das solltest Du darüber wissen“ nachlesen. Außerdem solltest Du Deinem Beitrag ein Beitragsbild zuordnen, welches in der Übersicht all Deiner Blogbeiträge mit angezeigt wird. Speichere alle Einstellungen (Achtung, das ist der graue Button oben links im Veröffentlichen Fenster, nicht der blaue Button, denn damit veröffentlichst Du den Beitrag bereits).
Klicke jetzt erneut auf den Button „Mit Elementor bearbeiten“, schreibe Deinen Blogbeitrag und füge Bilder oder andere Elemente hinzu. Hier kannst Du genauso vorgehen, wie Du es bei der Seite getan hast. Speichere wieder alles und gehe zurück ins Backend.
Im allerletzten Schritt passt Du das Snippet (Ausschnitt für Google) mithilfe des Yoast Plug-ins an. Wähle Dein Fokus-Keyphrase, schreibe Deine Meta-Beschreibung und wähle einen Titel für Google und andere Suchmaschinen. Genauere Erklärungen zur Suchmaschinenoptimierung würden den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Ich werde dazu aber bald mehr Inhalt veröffentlichen.
Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen: herzlichen Glückwunsch! Du hast es geschafft, Du bist auf dem besten Wege eine tolle Website fertigzustellen. Erstelle nun nur noch alle weiteren Seiten, so wie ich es Dir beschrieben habe und veröffentliche alles.
Dir hat der WordPress Beginner Guide gefallen? Dann empfehle diesen doch weiter 🙂